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3.4.2018 2. Tag
Der 2. Tag begann mit Regen. Windböen und knackige Anstiege. Aber zuvor gab es ein gutes Frühstück und dann ging es los. Von Imperia in Richtung Venitmiglia und über den Berg zur Confino de Stato und weiter nach Menton. Dann begannen kräftige Anstiege. Zuerst nach Monaco. Dort wählte ich widerwillen die steilsten und längsten Etappen. Danke an mein Navi. Nach Monaco ging es ewig bergwärts um weiter nach Cannes zu kommen. Insgesamt fuhr ich 1200 Höhenmeter. Und das bei Regen und in der Regenkleidung. Der Regen wurde immer heftiger und ich entschloss mich in Cannes zu nächtigen.
Fazit: Schöne Gegend, schlechtes Wetter, anstrengendes Radfahren.
Bilder folgen....
2.4.2018 1. Tag
Am Ostersonntag fuhr ich um 23.00 Uhr von Klagenfurt zum Hauptbahnhof nach Villach. Im Kofferraum all mein Equipment für meine Reise. Dabei hatte ich eigentlich schon einen sehr harten Tag hinter mir. Tagwache um 04:00 Uhr, 05:00 Uhr Auferstehungsfeier. Nach Hause und es gings an Packen. Viele verschiedene Varianten, bis ich endlich die richtige Lösung für mich fand. Was lasse ich noch zurück? Habe ich nichts vergessen? Irgendwann standen meine beiden Packtaschen, mein Karton mit zerlegtem Fahrrad und Kompressionssack in der Garage und war einsatzbereit. Dann hatten wir noch zwei Geburtstagskinder in der Nachbarschaft. Auch hier ging es noch zum Gratulieren. Auch zuhause noch alle Verabschiedungen von meinen Liebsten. Um etwas schlafen zu können war ich nicht in der Stimmung.
In Villach stellte ich das Auto ab und Hannes fuhr mich noch zum Bahnhof. Da hatte ich schon was zum Tragen. Als ich mit meiner Schachtel und meinen Satteltaschen endlich am Bahsteig war, war auch schon der Nachtjet nach Rom aus München angekommen. Ich wuchtete meine Lasten in den Zug. Oje, das war so ein Kabinenwaggon. Wo tue ich meinen Karton hin?. Ich stellte ihn einfach in den Gang. Setzte mich in das Abteil, das voll war. Gut das mein Platz reserviert war. Nun stand mein Karton am Gang. Kein Mensch regte sich auf und auch kein Zugbegleiter kam bis Bologna im Abteil vorbei. Ein paar kurze Nickerchen und nach gut 5 Stunden war ich in Bologna. Die 90 Minuten nutzte ich gleich für einen Cappucino und ein Cornetti. Nun ging es weiter nach Genua. In Bologna war der Zug noch recht leer. Auch für meine Schachtel fand ich einen guten Platz. Es war Ostermontag. Das ist der Tag, woalle Italiener einen Ausflug machten. Ganz Italien war unterwegs. Der Zug füllte sich von Haltestelle zu Haltestelle. Er war zum Bersten voll. Gott sei Dank hatte ich meinen Sitzplatz. Blauer Himmel, eine wunderschöne Gegend zog an meinem Zugfenster vorbei. Es begann in den Bergen von Ligurien. Kaum hatten wir die ersten Tunnels hinter uns gebracht, stellte sich das Wetter total um. Schwere Gewitterwolken türmten sich auf. In Genua angekommen hatte ich wie ich es so bei all meinen Radtouren zuvor. Regen. Zwar nur leichten Sprühregen, aber immerhin. Gott gibt mir den Segen für meine Fahrt. Am Bahnofvorplatz stand eine Müllinsel. Perfekter Ort für meine Radaufrüstung. Alles wurde ausgepackt, am Boden aufgelegt, Werkzeug vorbereitet und ich begann zum Schrauben. Natürlich hatte ich auch Publikum, das mich beobachteten und mich auch gleich ansprach. Nach einer halben Stunde war meine Gratisvorstellung beendet und das Rad stand einsatzbereit am Vorplatz des Bahnhofs. Noch ein Telefongespräch mit zuhause, Naviagation einstellen und nichts wie hinaus aus der der Stadt. Nach 22 Km kam das Schild -Ortsende Genua. Ich fuhr die liguische Küste entlang in Richtung Frankreich. Es sind schon einige Kilometer. Wetter war schlecht. Es war kalt und nass. Eigentlich wollte ich die erste Nacht durchfahren. Aber angesichts dieser Bedingungen nicht sinnvoll. So bin ich in der Nähe von Imperia nach 130 km stehen geblieben, habe mir ein kleines Hotel gesucht und mich ausgibig heiß geduscht. Nach rund 40 Stunden, mehr oder weniger ohne Schlaf, bin ich herrlich ins Land der Träume eingetaucht. Auch mein Freund "Peace Pepe" ist heute ausgeschlafen munter geworden. Das Wetter ist heute überhaupt nicht besser. So wie gestern. Strühregen und starke Windböen. Aber es muss weitergehen.
Ich fahre immer Doppeltage. Also jede zweite Nacht fahre ich durch. Also habe ich 48 Stunden Zeit für rund 300 Km Radeln, Besichtigungen, Nahrungsaufnahme, Blog schreiben, Fotografieren, Erholen und Schlaf.
Unten erseht ihr die einzelnen Etappen und die neue Roadmap.
JUDO PROJEKT 1000
2022/23/24
11. Oktober 2023
Sportkultur Stuttgart
10.10.2023
JC Abtsgmünd
09.10.2023
Judofreunde Korntal/Stuttgart
7.Oktober 2023
TSV Dachau
6. Oktober 2023
TV Garmisch
Judo Club Prüm
22.September 2023
SV Urmitz Judo
21. September 2023
PSV Wengenrohr
1. bis 14. August 2023
Renshinkan Mallorca /ESP
15.Juli. 2023
VfL Kirchheim
Germany
2. und 7. Juli 2023
Heining Judo Club. Frankreich
Judo TSV Dachau
JC Askö Semering/Austria
12.11.2023
TSV Königsbrunn
13.10.2022
JC Fürstenfeldbruck
12.10.2022
BC Adelberg Oberberken
JC Urbach
10.10.2022
Post SV Aalen
6.6.2022
JZ Heubach
5.10.2022
JC Haßloch
4.10.2022
KIAI Darmstadt
3.10.2022
SV Urmitz
30.09.2022
TSG NW Frankfurt
29.09.2022
JC ELZ 1970
Judokwai Elz Hadamar Limburg 2000
28.09.2022
JC Wehen
25.09.2022
Judo@Miersch Luxembourg
20.09.2022
ASV Landau
15.09.2022
BC Zeiskam
14.09.2022
JSV Speyer - Judomaxx
13.09.2022
SUA Witten
12.09.2022
JC Bayer Uerdingen/Krefeld
11.09.2022
JC Kempen
10.9.2022
JC Velen Reken
8.9.2022
JC Charis 02 Berlin
7.9.2022
TSG Salza Nordhausen/Thüringen
31.08.2022
VFB Halberstadt/Sachen-Anhalt
01.09.2022
Projekt 1000
2017-2019
EINIGE MEINER BESUCHTEN VEREINE IM ZUGE DES JUDO PROJEKTS 1000
In Eltmann durfte ich mein erstes Training, im Zuge meines Projekt 1000, durchführen. Es begann ganz toll und die Familie Riedl hatte mich mit ihrer Einstellung zum Judosport begeistert. Ich habe damals auch versprochen, dass ich mein letztes Training auch in Eltmann machen werde. Die Eltmänner müssen sich noch etwas gedulden, ich habe noch viel vor. Aber versprochen ist „Judo Ehrensache“.
Judoträff Hochdorf
JC Möhlin
JC Allschwil
JJJC Solothurn
JJC Glarus
Judo Sarnen
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