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12. bis 15. Tag

Erholsam waren die Tage in Capdepera. Am Freitag den 13. ging es mit der Fähre wieder zurück ans Festland. Nachdem es in Barcelona regnete buchte ich gleich nach Valencia. Dort war es regenfrei. Es war die richtige Entscheidung. War den ganzen Tag am Schiffund kam um 19:30 Uhr in Valencia an. Schaute noch, dass ich gleich auf die richtige Straße in Richtung Alicante kam und nach 12 Kilometer fand ich auch schon eine Unterkunft.

Am Samstag aus den Federn und endlich war wieder Radfahren angsagt. Alles eben und Rückenwind. Radlerherz was willst du mehr. Die Kilometer spulte ich flott ab. Andalusien ist eine sehr landwirtschaftlich geprägte Gegend. Am Meer flach, aber im Hinterland ragen steile Berge hervor. Es war stark bewölkt und es drohte jeden Moment ein Wolkenbruch. Meine Wolken verfolgen mich den ganzen Tag,, aber an diesem Tag, konnten sie mich nicht einholen. Es gibt hier wunderbare Radwege. Die Spanier nutzen diese auch. Hunderte Renradfahrer waren alleine, oder in Gruppen unterwegs.

Orangen wohin du schaust. Ich bin stundenlang zwischen Orangenheine gefahren. Alleine der Duft war unbeschreiblich. Genussradelln pur. Meine Ernährung an diesen Tag war sehr ausgewogen. Den nebenbei ksm ich sicher auf 10 Orangen, die ich von den Bäumen stibitzte. Landsschaftlich schön wurde es in den Fremdenverkehrsmetropolen Calp und Altea. Weniger schön diese Bettenburgen. Nach rund 150 Kilometer quartierte ich mich in Altea ein.

Heute am Sonntag soll es einen strahlenden Sonnentag geben.  Meine Wolken machen Pause. Möchte mir heute Alicante ansehen und dann werden wir sehen, wie weit ich komme.

 

Liebe Grüße

 

 

Franz

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