Meine Gedanken zum Frieden!
Ist Frieden selbstverständlich? Nein!!!! Wenn man die letzten Pressemitteilungen so anhört, hört man schon lautes Säbelrasseln heraus. Die Großmächte scheuen nicht zurück, sich gegenseitig Drohungen offen auszusprechen. Gegen internationaler, diplomatischer Gepflogenheiten kommt es zu direkten Anspielungen von einigen Politikern. Über Twitter verbreitet der amerikanische Präsident seine großmauligen Drohungen. Wer kann so einen Menschen eigentlich stoppen. Mir wird ganz schlecht, wenn ich auf die Personen denke, die am roten Knopf sitzen. Die es in der Hand haben die Menschheit auszurotten. Das Volk hat diese Menschen legitim gewählt. Unberechenbare Politiker, Selbstdarsteller und Egozentriker. Wer gibt diesen Menschen das Recht, über das Leben von Millionen Menschen zu entscheiden. Habe diese Menschen deshalb diese Personen gewählt? Lernen wir nichts aus der Geschichte? Wir hatten doch schon alles. Im Nachhinein hatten wir durch Kriege nichts gewonnen. Nun gut, das stimmt so nicht. Gewisse Gruppen haben durch Kriege immer gewonnen. Die hatten auch niemanden an der Front. Tod und Elend gab es nur für die Menschen, die diese gierigen Machthaber gewählt haben. Es ist wichtig, dass es uns bewusst ist, dass wir nicht jeden Rattenfänger hinter herlaufen sollten. Stabilität, Seriosität und korrekter, menschlicher Umgang miteinander ist ein Garant dafür.
Jedes Volk hat ein Recht auf seine Eigenheiten. Verschiedene Kulturen prägen das Weltbild. Natürlich will jede Region seine Kultur erhalten. Eine Unterwanderung durch anderer Kulturen wird als Bedrohung wahrgenommen. Auch hier gibt es viele Möglichkeiten des Dialogs. Man muss nur wollen und mit einer gewissen Offenheit und Bestimmtheit auftreten. Es gibt einfach Regeln, die eingehalten werden müssen.
Bei dieser globalen Welt ist es nicht möglich, sich vom Rest der Welt abzuschotten. Reisefreiheit, Pressefreiheit, Religionsfreiheit, Wahlrecht, Selbstbestimmung. All das sind Attribute, die wir als Errungenschaften einer modernen Welt ansehen. Wir der „kleine Bürger“ auch erwachsen. Kann er mit seinen Möglichkeiten umgehen? Oder braucht er immer einen „Führer“, der im zeigt wo es lang geht. Ich glaube es ist Zeit, dass man umdenkt. Grundlegende Entscheidungen müssen immer das Volk treffen. Politiker dürfen nicht mehr die Macht haben, über Menschenleben zu entscheiden. Die Politik ist dafür dar, dass die Infrastruktur in einem Land funktioniert. Politiker müssen degradiert werden, was die Machtspiele betrifft. Das entscheidet das Volk. Der Souverän im Staat.
Es möge immer mehre Möglichkeiten geben, einen Staat zu führen. Ich träume von einem gewaltfreien Leben, verschiedeneren Kulturen nebeneinander, auf Basis eines wertschätzenden Dialogs. Ich glaube auch an den vernünftigen, intelligenten Menschen als mündigen Bürger.
Friede ist keine Selbstverständlichkeit. Wir Menschen müssen dieses Thema direkt beeinflussen. Den es geht um unser Leben und das Leben unserer Nachkommen.
Der Friede soll uns erhalten bleiben
Euer
Franz
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