Möchte heute irgendwie an den gestrigen Artikel anknüpfen.
Schlechtes Wetter, Erschöpfung, Heimweh oder auch Pannen können deine Stimmung und somit deine Motivation für deine Mission nach untern schrauben. Da gibt es Momente, wo man ans aufgeben denkt. Dann kommt Selbstdisziplin und Selbstmotivation zum Tragen. Ich glaube nicht, dass ich aus einem anderen Holz geschnitzt bin als der Durchschnittsbürger. Auch ich liebe Bequemlichkeit. Aber es gibt Momente oder Zeiten in meinen Leben, wo ich mich unheimlich auf ein Ziel fokussiert bin. Ich will mein angestrebtes Ziel auf jeden Fall erreichen. Da spreche ich im Geiste mit mir und pushe mich selbst. In meinen Vorträgen erzähle ich immer das ich zwei Vornamen habe. Franz und Peter. Franz ist der Durchschnittsbürger der auch seine Bequemlichkeiten liebt und Peter ist der Mann im Hintergrund, der Franz die nötigen Fußtritte versetzt, dass er wieder weitermacht. Jeder soll einen kleine Peter im Hintergrund haben, der im hilft. Einerseits durch klare Ansagen und andererseits durch Motivation. Nachdem ich immer alleine reise, habe ich keine Person, die diesen Teil übernehmen kann. Somit bleibt nur die Selbstdisziplin und die Selbstmotivation. Auch wenn es schrullig klingt, dass ich mir zwei Personen sehe. Durch das stundenlange alleine, ungestörte radeln, spricht man schon sehr oft mit sich. Man ist sich selbst ein Freund und Motivator. Gemeinsam ein Ziel vor den Augen. Wichtig ist, dass es hilft.
Bis zum nächsten Mal
Franz.....und Peter!
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